Suppentag - 50 Jahre

1973 - 2023

Nächste Suppentage:

Samstag, 21. Oktober 2023

Samstag, 25. November 2023

Samstag, 27. Januar 2024

Am Mittag von 11.30 bis 14.00 Uhr und am Abend nach dem Vorabendgottesdienst von 18.00 Uhr wird die traditionelle Gerstensuppe aufgetischt. Dazu wie gewohnt heisse Wienerli und Getränke und nicht zu vergessen, natürlich das allseits bekannte Dessertbuffet.

2023/2024 Mit dem Erlös möchten wir das Wirken von Sr. Miguela Müslin solidarisch unterstützen. Unsere ehemalige Pfarreiangehörige ist seit über 50 Jahren in verschiedenen Ländern Südamerikas im Bildungssektor und der Caritas vielfältig tätig und möchte mit unserer Hilfe den Ausbau eines Hauses für junge Frauen in Panguipulli in der Araukaria-Region im Süden Chiles unterstützen.
Im «Internado Feminino Santa Cruz», welches von Sr. Miguelas Mitschwestern geleitet wird und in welchem gegen 90 überwiegend indigene Schülerinnen betreut und umfassend unterrichtet und so für das selbständige Leben in Beruf und Familie vorbereitet werden, fehlt es noch an Einrichtungen und modernen Lehrmitteln und Geräten. 

Infos: Rico Jenny, Tel. 061 301 85 53

2022/2023 Der Erlös der Suppentage ist für die Arbeit von Sr. Lumena Ringwald MC bestimmt, zur Unterstützung des Einsatzes ihrer Mutter-Teresa-Mitschwestern in Hospizen und Flüchtlingslagern in Syrien, im Libanon und Nordirak.

2021/2022 Der Erlös der Suppentage ist für Projekte von Schwester Lumena Ringwald MC (leider konnten die drei Suppentage, Oktober 2021, November 2021 und Januar 2022, nicht durchgeführt werden. Das Suppentag-Team dankt auch im Namen von Sr. Lumena herzlich für die bisherigen Spenden von über Fr. 2000.-).

2020/2021 Der Erlös der Suppentage war für Projekte von Sr. Miguela Müslin und ihrer Mitschwestern bestimmt.

2019/2020 Der Erlös der Suppentage war bestimmt für Br. Marc Hofer. Br. Marc Hofer wird mit unserer Unterstützung ein Ausbildungs- und Weiterbildungsprojekt für die neuen lokalen La-Salle-Schulbrüder in der englischsprechenden Ostafrika-Provinz fördern.

2018/2019 Der Erlös der Suppentage war bestimmt für Schwester Lumena Ringwald MC (Missionary of Charity). Sie wird damit den Einsatz ihrer Mutter-Teresa-Mitschwestern, mit Medikamenten und Notnahrung in den Hospizen und der Flüchtlingsbetreuung in den Krisengebieten des Nahen Ostens, insbesondere in Syrien und Libanon, unterstützen.

2017/2018 Der Erlös der Suppentage war bestimmt zur Unterstützung der Bildungsarbeit von Sr. Miguela Müslin und ihrer Mitschwestern in Südchile, zur Eingliederung von Einwanderern aus von Naturkatastrophen betroffenen lateinamerikanischen Ländern.

In den Topf geguckt - Suppentage als gesellige Anlässe für den guten Zweck

Gemeinsam essen, plaudern und nachher einen Batzen in die Suppentagskasse legen. Für viele Pfarrgemeinden ist der Suppentag fester Teil ihres Engagements für andere. Das gilt für Allerheiligen in Basel ebenso wie für St. Stephan in Therwil oder St. Joseph in Aesch.

An der Mauer des Pfarreisaals der Pfarrgemeinde Allerheiligen am Laupenring hängt ein Schild. «Suppentag» steht dort,... >>>

Kirche heute 5/2017

Aus "In den Topf geguckt" - Gründung der Suppentage Allerheiligen

... Die Geschichte der Suppentage in der Basler Pfarrei Allerheiligen begann 17 Jahre nach Erbauung der Kirche. Die Brüder Bruno und Tony Sütterlin und ihre Ehefrauen riefen die Suppentage als Begegnungsmöglichkeit ins Leben. Ziel war es, ehemalige Pfarreimitglieder, die nun in der Mission tätig waren, zu unterstützen. 1973 übernahm das Ehepaar Ruedi und Evy Schlegel die Organisation. Der Anlass vergrösserte sich. 2002 startete Rico Jenny mit einem Team von 15 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern die nächste Etappe. ...