Studentenhaus Die Universitätsseelsorge ist im Jahr 1930 vom Bischof von Basel dem Jesuitenorden übertragen worden. 1937 konnte an der Herbergsgasse 7 das Katholische Studentenhaus eröffnet werden, welches 1967 neben dem Borromäum als weiteres Wohnheim für ca. 70 Studierende wie auch als Sitz der Katholischen Universitätsgemeinde (kug) neu gebaut wurde.Kath. StudentenhausHerbergsgasse 74051 Basel061 264 63 63, Mail
Kinderfeiern «Lasset die Kinder zu mir kommen!» Diese Aufforderung Jesu gilt auch heute noch. Dazu möchten wir einen kleinen Beitrag leisten. Kinder im Vorschul- und im ersten Primarschulalter sind herzlich willkommen, mit einer erwachsenen Begleitung in die Marienkirche zu kommen. Wir singen, beten und spielen mit den Kindern, entweder parallel zur Feier der Erwachsenen (z.B. an Lichtmess oder zur Passions- und Osterzeit), oder bei einem separaten Gottesdienst in der Kirche (z. B. an St. Martin, Drei Könige). Dabei steht jeweils ein besonderes Kirchenfest oder eine biblische Geschichte im Mittelpunkt. Wir freuen uns, wenn die Kinder mit Mami, Papi, Oma oder Opa mit uns feiern.Unser Programm ist jeweils in der «Kirche heute» notiert.
Krankenseelsorge Krankensalbung in Pflegezentren und Spitälern:Das Nachfragen nach der Krankensalbung gilt auch besonders für Menschen in den Pflegezentren und Spitälern. Bitte melden Sie Ihren Wunsch ungeniert und klar beim Pflegepersonal oder direkt bei den zuständigen Seelsorgern der Institution.In Notfällen können Sie sich auch direkt an den priesterlichen Dienst für Heime und Spitäler wenden:Täglich 8-20 Uhr: 077 456 05 00 Täglich 20-8 Uhr: 076 515 54 68Rund um die Uhr ist jemand erreichbar oder wird in der Regel innerhalb einer Stunde zurückrufen (zu Randzeiten (17-20 Uhr und Samstag und Sonntag) jeweils innerhalb von 2 Stunden).
Geschichte Gründung und Anfänge der PfarreiUm 1880 machte die römisch-katholische Gemeinde mit etwa 17’000 Seelen ein gutes Viertel der Basler Bevölkerung aus. Die Marienkirche war für die 9000 Katholiken Grossbasels bestimmt. In ihren Anfangsjahren war sie eine Filiale der Clarakirche und dem Pfarrer von St. Clara als Hauptgeistlichem unterstellt. Den für St. Marien zuständigen Geistlichen nannte man Pfarrhelfer; seit 1899 war sein kirchenrechtlicher Status der eines Pfarr-Rektors. Die Basler Katholiken bildeten bis 1918 eine einzige Pfarrei. Erst 1918 erhob der Bischof von Basel Jakob Stammler die damals in Basel bestehenden Pfarr-Rektorate St. Marien, St. Joseph und Heiliggeist sowie das Pfarr-Rektorat in Riehen zu selbstständigen Pfarreien. Die Entwicklung der Marienpfarrei im 20. JahrhundertVon ihrem zunächst ganz Grossbasel umfassenden Gebiet wurde 1912 die Pfarrei Heiliggeist, 1927 die Antoniuspfarrei und 1951 die Pfarrei Allerheiligen abgetrennt. 1936, bei ihrem 50-jährigen Jubiläum, zählte die neuumschriebene Marienpfarrei 11’000 Katholiken, 1964 werden es 12’000 und beim Hundertjahr-Jubiläum 1986 noch 5800 Mitglieder sein. In der Zeit von Pfarrer Joseph Wey (1937–1962) verkörperte die Marienpfarei mit der immensen Aktivität ihrer zahlreichen Pfarreivereine in typischer Weise das katholische Milieu. Unter Pfarrer Robert Füglister (1962–2001) galt es, einen neuen Anschluss an die moderne Welt, Wissenschaft und Kultur zu finden und das vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) angestossene «Aggiornamento» der Kirche im Kleinen zu verwirklichen. Bei dieser Aufgabe unterstützte der in St. Marien 1968 erstmals gewählte Pfarreirat den Pfarrer und sein Seelsorgeteam. Die Pfarrei St. Marien im 21. JahrhundertIm Jahre 2001 wurde P. Hans Schaller SJ zum Pfarrer von St. Marien gewählt. Mit ihm wurde eine ohnehin enge Verbindung zum Jesuitenorden (mit Sitz auf dem Territorium der Pfarrei) enger. In seiner Amtszeit bis 2008 erhielt die Pfarrei zahlreiche spirituelle Impulse (Monatsvorträge, Abendgebet, Gesprächsabende für Interessierte) In diesem Jahren wurde die Pfarrei mit der Nachbarpfarrei Allerheiligen zu einem Seelsorgeverband verbunden. 2008 wurde Pfarrer Dr. Markus Brun 2008 zu seinem Nachfolger gewählt. Unter dem aus dem Luzernischen stammenden Priester konnte manches – teils in veränderter Form – weitergeführt werden, anderes wurde aufgegeben. Seit 2012 ist Pfarrer Brun gleichzeitig Pfarradminstrator in Allerheiligen. Baugeschichte– 1884–1886 als erste katholische Kirche seit der Reformation für die damals 22’000 Mitglieder zählende katholische Gemeinde erbaut. Architekt Paul Reber griff stilistisch auf die Romanik zurück und realisierte den ersten neuromanischen Kirchenbau in der Schweiz. Innenausstattung in farbenprächtigem neobyzantinischem Stil unter Beizug von Künstlern aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz.– 1914 Errichtung der anschliessenden Pfarreigebäude von Gustav Doppler.– 1930 Vergrösserung der Sakristei, 1943 der Empore.– 1957/58 Purifizierung des Innenraumes durch Fritz Metzger.– 1961/62 Glasfenster von Ernst Coghuf.– 1963 Umgestaltung Chorraum, neuer Sakramentsaltar.– 1978/79 Fassadenrenovation.– 1986 Komplette Überholung und Aufhellung des Inneren durch H.P. Baur und F. Kettner, neue Orgel.
Wir stellen uns vor St. Marien ist eine Territorialpfarrei. Ihr Gebiet umfasst weite der Teile der Basler Alt- und Innenstadt mit dem Quartier «Am Ring», es ragt aber auch ins Bachletten- und Gotthelfquartier hinein. Ursprünglich gehörten auch die Territorien von Allerheiligen und St. Anton dazu. Beide Kirchen sind Affiliationen von St. Marien. Zur Pfarrei gehören heute etwas über 2500 Gläubige, die zu einem Teil auch in der grossen Anzahl von Altersheimen auf dem Territorium wohnen. Zum Territorium gehört auch die Universität sowie der Sitz des Jesuitenordens in Basel, das Borromäum. Zur katholischen Universitätsgemeinde (KUG) wie zum Jesuitenorden bestehen langjährige Verbindungen.Die Pfarrei St. Marien zeichnet seit langem drei Schwerpunkte aus: eine sorgfältig ausgestaltete Liturgie, eine auf höchstem Niveau praktizierte Kirchenmusik und eine nachhaltige Erwachsenenbildung. Hierin erkennt sie im Vergleich zu aller anderen Basler Pfarreien ihr Charakteristikum. Die Kirchenmusik wird vom Kirchenmusiker und dem Gesangchor von St. Marien gepflegt; etwa einmal pro Monat wird eine Orchestermesse innerhalb der Sonntagsmesse zur Aufführung gebracht. Die Erwachsenenbildung konkretisiert sich in den sogenannten «Monatsvorträgen» durch Vorträge von spirituellem und wissenschaftlichem Gehalt. In der Seelsorge liegt ein starkes Gewicht auf der Betreuung älterer Menschen, eingedenk der Tatsache, dass sich eine hohe Anzahl von Altersheimen auf dem Gebiet der Pfarrei befinden.
Di, 4. Juli 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 8. August 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 14. September 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 28. September 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 3. Oktober 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 12. Oktober 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 26. Oktober 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 7. November 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 9. November 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Do, 23. November 23 12.15 Messe mit anschl. Mittagstisch Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen
Di, 5. Dezember 23 14.30 Kaffee- und Spielnachmittag mit dem Elisabethenwerk Zu meinem Kalender hinzufügen