Die Schola Gregoriana der Marienkirche Gregorianischer Gesang ist die Basis der abendländischen Musik. Die hauptsächlichen Quellen, aus denen wir singen, sind Codices des 9. und 10. Jahrhunderts aus Einsiedeln, St. Gallen und Laon.Texte, die auf die jeweilige Liturgie eines Sonntags zugeschnitten sind, werden in dieser einstimmigen, zum Teil aber reich verzierten Musik in dichtester Form wiedergegeben. Die Melodien folgen nicht den Gesetzen von Dur und Moll, sondern haben ihren Ursprung in antiken Tonleiterabfolgen; daher wirken sie mystisch und beruhigend. Der Leiter der Schola Gregoriania kennt die Aufführungstradition des Klosters Einsiedeln und hat bei P. Roman Bannwart Gregorianik studiert.Eine kleine Gruppe von Sängerinnen und Sängern, nicht notwendigerweise dem Gesangchor angehörend, beschäftigt sich mit dem Erarbeiten und Aufführen dieser speziellen Musik in den Gottesdiensten. Die Proben finden im Pfarreiheim statt, jeweils Donnerstags von 19.00–19.30 Uhr.
Versöhnung Versöhnung tut gut. Jeder und jede von uns hat diese Erfahrung hoffentlich schon einmal machen dürfen. Nach einem Streit, wenn ich einen anderen Menschen verletzt habe und mir dieser Mensch vergibt. Das Wort der Vergebung können wir uns nicht selbst sagen, das Wort der Vergebung schenkt uns der andere. Dieses Wort der Vergebung ist befreiend, macht in Beziehungen einen neuen Anfang möglich. Das Wort der Vergebung schenkt uns Gott im Sakrament der Versöhnung auf explizite Weise. Wenn wir unsere Sünden bereuen und vor dem Priester bekennen, kann dieser im Namen Gottes und der Kirche die Lossprechung geben.Ein Beichtgespräch ist jeden Samstag um 17.00 Uhr im Pfarrhaus von St. Marien möglich. Zudem vor Weihnachten und Ostern in gemeinsamen Versöhnungsfeiern mit Möglichkeit zum individuellen Gespräche. Oder nach Absprache mit dem Pfarrer im Pfarrhaus.Mit dem Wunsch eines Beicht- Seelsorgegesprächs wenden sie sich an Pater Benedikt.
Pfarreiheim Das Pfarreiheim St. Marien wird von einer Kommission mit 5 Mitgliedern betreut. Die Pfarreiheimkommission ist verantwortlich für jeglichen Ablauf. Sie achtet darauf, dass die Heimordnung eingehalten wird und ist besorgt für ein gemütliches Ambiente.Die Räume, zu denen auch eine gut ausgerüstete Küche gehört, können gemietet werden für Geburtstage, Apéros, Sitzungen oder Seminare. Für Hochzeitsapéros oder andere Anlässe mit Bewirtung ist die Pfarreiheimkommission gerne behilflich. Für spezielle Anlässe kann auch der schöne Garten gemietet werden. Weitere Informationen erhalten Sie vom Pfarreisekretariat wo Sie auch das Datum reservieren können.Bei Fragen und Kontaktaufnahme wenden sie sich an:Pfarreisekretariat St. Marien Basel, 061 272 60 33, Mail
Firmung «Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt» (Joh. 11, 25).Für jeden Menschen ist es ein entscheidender Moment, wenn man heranreift und beginnt eigene Entscheidungen zu treffen. Wo früher andere für mich sprachen, bin ich jetzt selbst gefragt. Im Sakrament der Firmung stelle ich mich vor Gott, sage ich ja zu ihm. Es ist der Ausdruck des persönlichen Glaubens und kein simpler Ritus des Erwachsenwerdens. Gott wendet sich in der Firmung dem Gläubigen zu und stärkt ihn für seinen weiteren Lebensweg. Dafür sendet Gott seinen Heiligen Geist, was mit dem Zeichen des Chrisams verdeutlicht wird, das der Bischof oder ein Vertreter auf die Stirn des Firmlings in Kreuzform zeichnet. Die Gefirmten gehen nun ihren Weg ihm Glauben und im Leben. Sie können sich von Christus angesprochen wissen, der sie in die Welt sendet, damit sie je auf ihre Weise, ihren Glauben bekennen. In Christus leben sie in Ewigkeit.Das Sakrament der Firmung wird im Religionsunterricht der 7. und 8. Klasse vorbereitet und am Ende der 9. Klasse durch einen Vertreter des Bischofs im Seelsorgeverband Allerheiligen-St. Marien gespendet.Zweimal im Jahr findet in Solothurn eine Firmung für Erwachsene durch den Bischof oder Weihbischof statt. Mehr Informationen hierfür finden Sie auf dieser Website.Bei Fragen und Kontaktaufnahme wenden sie sich an:Andrea Moren-Kreuzweger, Religionslehrerin, Pfarrei St. Marien Basel, 061 272 60 33, MailProgramm Firmweg 2020/2021Programm Firmweg 2019/2020Aus der Firmvorbereitung 2017 bis 2020Unser Firmweg - ein Weg voll Begegnungen 2017/2018Eindrücke der Firmreise nach Rom mit den Pfarreien St. Anton, Heiliggeist und Allerheiligen-St. Marien 2018
Studentenhaus Die Universitätsseelsorge ist im Jahr 1930 vom Bischof von Basel dem Jesuitenorden übertragen worden. 1937 konnte an der Herbergsgasse 7 das Katholische Studentenhaus eröffnet werden, welches 1967 neben dem Borromäum als weiteres Wohnheim für ca. 70 Studierende wie auch als Sitz der Katholischen Universitätsgemeinde (kug) neu gebaut wurde.Kath. StudentenhausHerbergsgasse 74051 Basel061 264 63 63, Mail